Die Fischereiorganisationen der Alpenländer arbeiten seit 1985 als "Arbeitsgemeinschaft der Fischereiverbände der Alpenländer“ (ARGEFA) eng zusammen. Der ARGEFA ist die Erhaltung und grenzüberschreitende Förderung der Fischerei und des Schutzes der Gewässer im Alpenraum ein gemeinsames Anliegen.
Ihre Ziele sind:
Über Nachhaltigkeit muss gesprochen werden, wenn sich die Diskussionen darüber auf unser alltägliches Denken und Handeln auswirken sollen.
Hier geht es zum Projekt "Angelfischerei und Nachhaltigkeit" des Österreichische Fischerei Verband
Juli 2021
Die EU berät über eine Biodiversitätsstrategie: Besserer Schutz von Boden, Luft und Wasser soll die Natur klimaresilienter machen und Arten schützen. Als besonderes Ziel will die EU bis 2030 25.000 km freifließende Flüsse schaffen. Die Arbeitsgemeinschaft der Fischereiverbände der Alpenländer (ARGEFA) begrüßt die Initiative, warnt aber vor den im Raum stehenden Verboten nachhaltiger Naturnutzung.
Schaffhausen, 15./16. November 2019
Immer mehr Kormorane, immer weniger Forellen und Äschen: Die Arbeitsgemeinschaft der Fischereiverbände der Alpenländer (ARGEFA) ist alarmiert. Erst recht, weil der Klimawandel die Fische zusätzlich bedroht. An der Jahrestagung in Schaffhausen forderten die Fischereiverbände von Baden-Württemberg, Bayern, Liechtenstein, Österreich, Schweiz, Slowenien und Südtirol von der Politik „endlich konkrete und spürbare Massnahmen“.